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Wir stellen uns vor

Landschaft

Zahlreiche majestätische Kronen der Hochstamm-Obstbäume und Niederstamm-Obstanlagen prägen die Landschaft und lassen mit schmucken Häusern und üppigen Gärten eine ländliche Idylle vermuten.
Die Gemeinde erstreckt sich in leichtem Gefälle vom südlichen Ausläufer des Seerückens (höchster Punkt 565 Meter) gegen das Aachtal (tiefster Punkt 454 Meter über Meer).
Von den oberen Dörfern aus geniesst der Betrachter an Föhntagen eine weite Rundsicht zu den Vorarlbergen, dem Alpstein und dem Glärnisch. Flächenmässig gehört unsere Gemeinde zu den mittleren Politischen Gemeinden im Kanton. Von Mattwil aus sind die Zentren Weinfelden, Amriswil und Kreuzlingen innerhalb von 10 Kilometern erreichbar.

Der Zusammenschluss

Auf den 1. Januar 1995 haben sich die zur früheren Munizipale Birwinken gehörenden fünf Ortsgemeinden Andwil, Birwinken, Happerswil-Buch, Klarsreuti und Mattwil zur Politischen Gemeinde Birwinken zusammengeschlossen.

Die Politische Gemeinde Birwinken hat seither bewiesen, dass sie als Landgemeinde existenzfähig ist. Engagierte Behörden und eine sachkundige Verwaltung bieten Gewähr, dass sie die zukünftigen Herausforderungen meistern wird.

Gemeindeführung/Gemeinderat

Geführt wir die Politische Gemeinde Birwinken von einem siebenköpfigen Gemeinderat. Jedes Mitglied des Gemeinderates ist für ein oder mehrere Ressorts zuständig. Den Vorsitz führt der Gemeindepräsident. Über die Geschäfte und Beschlüsse wird im regelmässig erscheinenden Mitteilungsblatt orientiert.

Die wichtigsten Geschäfte, wie Rechnungsabnahme, Budgetgenehmigung, Kreditanträge, welche die Kompetenz des Gemeinderates überschreiten, werden der Gemeindeversammlung vorgelegt. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden in der Regel zu zwei Gemeindeversammlungen pro Jahr eingeladen.
Einzig die Wahl der Mitglieder des Gemeinderates und des Gemeindeapräsidenten erfolgen an der Urne.

Der Gemeinderat setzt alles daran, die Gemeinde als eigenständige und selbstbewusste Landgemeinde mit ihrer schönen natürlichen Umgebung zu erhalten. Die Infrastruktur wird entsprechend der finanziellen Möglichkeiten laufend unterhalten und wo möglich ausgebaut.
Dass unsere Gemeinde als ruhiger Wohnort abseits von Hauptstrassen inmitten einer natürlichen Landschaft geschätzt wird, zeigen die sanfte Bevölkerungsentwicklung und die massvolle Bautätigkeit von Einfamilienhäusern in den vergangengen Jahren.

Öffentlicher Verkehr

Die Dörfer werden unter der Woche 12 Mal im Takt mit einer Buslinie bedient. (Fahrplan: Kreuzlingen-Lengwil-Birwinken-Donzhausen-Weinfelden.) Die Bahnhöfe Berg, Erlen und Sulgen sind in nützlicher Frist erreichbar und ermöglichen den Anschluss an die grosse weite Welt.

Zukunft

Die Entwicklung unserer Gemeinde war gemächlich und wird sich wohl in den kommenden Jahren kaum beschleunigen. Doch auch bei uns wird die Welt nicht still stehen. Die Ortsplanung ermöglicht längerfristig mit der Erschliessung von Baugebieten ein weiteres erwünschtes sanftes Wachstum, das auf unsere intakte Landschaft abgestimmt ist.